Bluescht-Spaziergang Steinen

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Leicht
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JAN
feb
MÄR
apr
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
nov
DEZ

Beschreibung

Bereits am Bahnhof eröffnet sich ein wunderbarer Blick über das flache Gelände zwischen Lauerzersee und der Hügelkette vor den beiden Mythen. Der Steineraa folgend kommen wir bald in die Auenlandschaft Aazopf und schliesslich zum Ort, wo sie in den Lauerzsersee mündet.

Auen sind vielfältige, aber gefährdete Ökosysteme. In der Steiner Fluss-Aue wachsen rund 40 unterschiedliche Gehölzpflanzen. Der ständige Austausch zwischen Hoch- und Niedrigwasser macht den Aazopf auch zum Lebensraum  von vielen Tieren. Denn der Lauerzersee ist der letzte See der Voralpen, dessen Wasserstand natürlich schwankt.

Durch die Ebene spazieren wir an den weissen Blüten alter Kirschbäume vorbei und begegnen zuerst der Kapelle in der Au von 1691 und dann der Grossherrgottskapelle mit demselben Baujahr.

Immer wieder staunen wir über die Blütenpracht in der Ebene und an den Hängen. Für einmal rücken sie den schönen Blick auf die beiden Mythen in den Hintergrund.

Wer vom Thema Bäume fasziniert ist, kann vor der Rückkehr zum Ausgangspunkt einen Abstecher ins Baumfiguren-Kabinett machen. Es zeigt skulpturale Gestalten, welche der Künstler Alfons Bürgler in Bäumen gefunden hat.

Bereits am Bahnhof eröffnet sich ein wunderbarer Blick über das flache Gelände zwischen Lauerzersee und der Hügelkette vor den beiden Mythen. Der Steineraa folgend kommen wir bald in die Auenlandschaft Aazopf und schliesslich zum Ort, wo sie in den Lauerzsersee mündet.

Auen sind vielfältige, aber gefährdete Ökosysteme. In der Steiner Fluss-Aue wachsen rund 40 unterschiedliche Gehölzpflanzen. Der ständige Austausch zwischen Hoch- und Niedrigwasser macht den Aazopf auch zum Lebensraum  von vielen Tieren. Denn der Lauerzersee ist der letzte See der Voralpen, dessen Wasserstand natürlich schwankt.

Durch die Ebene spazieren wir an den weissen Blüten alter Kirschbäume vorbei und begegnen zuerst der Kapelle in der Au von 1691 und dann der Grossherrgottskapelle mit demselben Baujahr.

Immer wieder staunen wir über die Blütenpracht in der Ebene und an den Hängen. Für einmal rücken sie den schönen Blick auf die beiden Mythen in den Hintergrund.

Wer vom Thema Bäume fasziniert ist, kann vor der Rückkehr zum Ausgangspunkt einen Abstecher ins Baumfiguren-Kabinett machen. Es zeigt skulpturale Gestalten, welche der Künstler Alfons Bürgler in Bäumen gefunden hat.

Höhenprofil

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