Bluescht-Spaziergang Muotathal

Informationen zur Route

Kategorie
Region
Schwierigkeitsgrad
Leicht
Länge
Dauer
Aufstieg
Abstieg

Beste Jahreszeit

JAN
feb
MÄR
apr
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
nov
DEZ

Beschreibung

Zuerst folgen wir dem Wildbach Muota - ein Naturspektakel für sich. Innerhalb des Dorfs fliesst sie jedoch menschgemacht sehr gerade. Von dieser Flusseite nimmt man das Ensemble des historischen Dorfkerns rund um die Kirche besonders schön wahr. Auch das Minoritinnen-Kloster präsentiert sich anmutig. Die kleine Schwesterngemeinschaft nimmt Gebetsanliegen auch online auf.

Nun folgt der Anstieg, bei dem es sich lohnt, auch mal zurückzublicken oder auf einer Bank Platz zu nehmen, um von oben auf das Dorf zu schauen. Schon bald sehen wir über uns den Hof Enzenen. Zwischen uns und dem Hof liegen 74 Hochstammbäume, deren Äpfel und Birnen im Herbst zu Süssmost verarbeitet werden.

Beim leichten Abstieg bleibt Zeit, immer wieder die Bergkette auf der anderen Talseite zu bewundern. Ihre Hänge erreicht an Wintertagen kein Sonnenstrahl, deshalb sprechen die Einheimischen vom "Schattenhalb".

An der Pfarrkirche vorbeispazierend, die den Heiligen Sigismund und Walburga geweiht ist, kommen wir zum Ausgangspunkt zurück. Mit Fertigstellung 1793 ist sie eine der letzten gebauten Barockkirchen der Innerschweiz.

Zuerst folgen wir dem Wildbach Muota - ein Naturspektakel für sich. Innerhalb des Dorfs fliesst sie jedoch menschgemacht sehr gerade. Von dieser Flusseite nimmt man das Ensemble des historischen Dorfkerns rund um die Kirche besonders schön wahr. Auch das Minoritinnen-Kloster präsentiert sich anmutig. Die kleine Schwesterngemeinschaft nimmt Gebetsanliegen auch online auf.

Nun folgt der Anstieg, bei dem es sich lohnt, auch mal zurückzublicken oder auf einer Bank Platz zu nehmen, um von oben auf das Dorf zu schauen. Schon bald sehen wir über uns den Hof Enzenen. Zwischen uns und dem Hof liegen 74 Hochstammbäume, deren Äpfel und Birnen im Herbst zu Süssmost verarbeitet werden.

Beim leichten Abstieg bleibt Zeit, immer wieder die Bergkette auf der anderen Talseite zu bewundern. Ihre Hänge erreicht an Wintertagen kein Sonnenstrahl, deshalb sprechen die Einheimischen vom "Schattenhalb".

An der Pfarrkirche vorbeispazierend, die den Heiligen Sigismund und Walburga geweiht ist, kommen wir zum Ausgangspunkt zurück. Mit Fertigstellung 1793 ist sie eine der letzten gebauten Barockkirchen der Innerschweiz.

Höhenprofil

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